Das BiopSee Triple Template wurde speziell für die Biopsie entwickelt. Ein Lochrasterfeld mit einem Rasterabstand von nur 2,5 mm ermöglicht eine gezielte, punktgenaue Probenentnahme .
Das Lochrasterfeld reicht seitlich bis zur Sondenmitte hinunter, um auch Randbereiche großer Prostatae erreichen zu können.
Das BiopSee Triple und seine Verbindungsteile sind vielfach sterilisierbar.
Drei hintereinander geschaltete Führungsplatten gewährleisten, dass die Nadel nach Austritt aus der hinteren Templateplatte orthogonal zu dieser ausgerichtet ist. Die Nadel wird also nur noch durch Ausrichten des Nadelschliffs navigiert und ist unabhängig von der Position der Führungshand.
Falls eine orthogonale Nadelführung nicht gewünscht ist, z.B. wenn der Schambeinknochen die geplante Entnahmeregion verdeckt, können die hinteren beiden Platten problemlos demontiert werden. Führt somit nur die vordere Platte die Nadel, ist eine freiere Nadelführung möglich.
Das BiopSee Triple 3.0 bietet die Möglichkeit, Proben mit einer 18G Nadel zu entnehmen, die einen minimalen Abstand von 15 mm zum Sonden-Mittelpunkt haben.
Alle Positionen werden dreifach geführt.
Die hintere Platte des BiopSee Triple 4.0 hat eine größere Aussparung, um das Template wenden und über der vorderen Sondenlagerung positionieren zu können. Dies ermöglicht ein tieferes Eindringen der Sonde.
Die Platten des BiopSee Triple 4.0 führen im Vergleich zum BiopSee Triple 3.0 an dreizehn Positionen die Nadel nur zweifach. Das BiopSee Triple 4.0 ist für 18G Nadeln bestimmt.
Das BiopSee Triple 5.0 ist bestimmt für die Führung und Positionierung von 16G Nadeln.
Es hat die gleiche Kontur wie das BiopSee Triple 4.0 mit einer größeren Aussparung der hinteren Platte.
Das Template kann ebenso wie das BiopSee Triple 4.0 gewendet werden, um ein tieferes Eindringen der Sonde zu ermöglichen.
Das BiopSee Triple 6.0 ist bestimmt für die Führung und Positionierung 14G Nadeln.
Es hat die gleiche Kontur wie das BiopSee Triple 4.0 mit einer größeren Aussparung der hinteren Platte.
Das Template kann ebenfalls gewendet werden, um ein tieferes Eindringen der Sonde zu ermöglichen.
